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Alles auf Four 
Minimalinvasive Zahnimplantattechnik 

All-on-Four ist die Lösung für Patienten, die kurzfristig eine festsitzende Versorgung ihrer Zähne wünschen. Patienten, denen mitgeteilt wurde, dass sie aufgrund von Knochenverlust oder Kronen- und Brückenversagen keine Kandidaten für Zahnimplantate sind, können sich für eine All-On-Four-Zahnimplantatoperation qualifizieren.

Was ist die All-on-Four-Technik?
All-on-Four ist eine Technik, die darin besteht, nur 4 Implantate in jedem Kiefer zu befestigen, die den festsitzenden Zahnersatz stützen und ihm eine stabile Basis bieten. Das heißt: Mit wenigen Implantaten und oft ohne Knochenaufbau ist es möglich, den gesamten Zahnbogen wiederherzustellen.

Für wen ist es? 
Die All-on-4-Technik ist indiziert für Menschen mit starker Resorption aufgrund einer langen Zeit ohne bleibende Zähne. 

Wie lange dauert die All-on-Four-Behandlung?
Nach drei bis fünf Beratungsgesprächen kann der chirurgische Eingriff durchgeführt werden. Nach einer kurzen Erholungspause von 48 bis 72 Stunden können die Prothesen eingesetzt werden. Etwa 15 bis 20 Tage nach dem Eingriff sollte ein erneuter Besuch beim Zahnarzt erfolgen, um die Fäden zu entfernen, nachzuverfolgen und spezifische Anweisungen für die postoperative Phase zu geben.

Wie lange halten All-on-Four-Implantate?
Eine exakte Vorhersage über die Lebensdauer eines implantatgetragenen Zahnersatzes in Jahren ist nicht möglich. Derzeit gibt es Hinweise darauf, dass sich mehr als 90 % der korrekt installierten All-on-Four-Implantate zwischen 10 und 15 Jahren nach dem Einsetzen im Mund befinden. Daher ist es äußerst wichtig, dass der für die Durchführung des Verfahrens ausgewählte Fachmann erfahren und für die Durchführung der Technik qualifiziert ist.

Sind Implantate mit der All-on-Four-Technik mit Risiken verbunden?
Die Technik erfordert eine strenge Indikation, Beurteilung und Kenntnis des chirurgischen und prothetischen Teams. Die Fallplanung und das Studium der Behandlungsoptionen müssen sorgfältig evaluiert werden, um Risiken zu minimieren.

Die erfahrenen und geschulten Chirurgen in Verbindung mit tomographischen Untersuchungen, dreidimensionalen Prototypen, Bohrschablonen, präziser prothetischer und chirurgischer Planung machen die Technik sicherer. Es ist jedoch ein chirurgischer Eingriff wie jeder andere, und obwohl sie nicht häufig sind, müssen die Risiken berücksichtigt werden.

In welchen Fällen kann diese Art der Behandlung nicht angewendet werden?
Es ist wichtig zu betonen, dass Implantate indiziert sind, um verlorene Zähne zu ersetzen oder sich eventuell nicht gebildete Zähne zu ersetzen. Somit kann in jedem Alter eine Indikation für den Einbau von Implantaten bestehen. Die konservativste Empfehlung sieht jedoch vor, dass die Implantate erst nach dem Ende des Körperwachstums, also ab dem Ende der Adoleszenz, eingesetzt werden. Was die anderen Altersgruppen betrifft, so kann sich jeder mit Implantaten behandeln lassen, auch ältere Menschen in dieser Kategorie. Lokale Bedingungen, systemische Situationen und Verhaltensgewohnheiten werden bei der Entscheidungsfindung wichtig sein, aber es ist bekannt, dass fortgeschrittenes Alter kein limitierender Faktor für die Implantatinsertion ist. v
 

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DR. Andreia Silveira Pagnocelli
CRO/MT 5480v

• Prothetik, gingivale Kunststoffe
• Fakultät Funec Santa Fé do Sul – SP

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