Nach Angaben des IBGE (Brasilianisches Institut für Geographie und Statistik) erscheinen Brustkrebs und Fortpflanzungssystem auf Platz 9 bzw. 10 mit den höchsten Sterblichkeitsraten bei Frauen. Diese Realität kann sich ändern, wenn wir mit der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung auf dem Laufenden sind.

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Die Empfehlung lautet, dass Frauen mindestens einmal im Jahr zum Frauenarzt gehen und sich untersuchen lassen sollten, insbesondere nach der ersten Menstruation, da einige Krankheiten keine Symptome haben und still auf das weibliche Fortpflanzungssystem einwirken.

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Routineuntersuchungen sollten regelmäßig als eine Form der Prävention durchgeführt werden. Durch sie ist es möglich, Krankheiten bereits in der Anfangsphase zu diagnostizieren und angemessen zu behandeln.

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SIND SIE MIT IHRER GYNÄKOLOGISCHEN UNTERSUCHUNG AUF DEM LAUFENDEN?

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Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Routineuntersuchungen für die Gesundheit von Frauen:
 
Becken-Ultraschall:
Ermöglicht die Visualisierung von Eierstöcken und Gebärmutter. Bei dieser Untersuchung ist es möglich, Krankheiten wie Endometriose, Vaginalblutungen, Beckenschmerzen, polyzystische Eierstöcke, vergrößerte Gebärmutter, Eileiterschwangerschaft und Unfruchtbarkeit zu erkennen.
 
Pap-Abstrich:
Die Untersuchung wird im Volksmund als präventiv bezeichnet. Seine Realisierung erfolgt durch ein kleines Abkratzen im Gebärmutterhals, das ausreicht, um Krankheiten wie Krebs oder Infektionen und Veränderungen der Vagina und des Uterus zu erkennen.
 
Infektiöse Spur: 
Der Test wird durch Blutentnahme oder mikrobiologische Analyse von Urin oder Vaginalsekret durchgeführt und hilft, sexuell übertragbare Krankheiten wie unter anderem Herpes, HIV, Syphilis, Chlamydien und Gonorrhoe zu identifizieren.

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Kolposkopie/Vaginoskopie: 
Wird angezeigt, wenn andere Tests abnormale Ergebnisse zeigen. Diese Untersuchung ermöglicht neben dem Gebärmutterhals eine deutlichere Darstellung von Genitalstrukturen, Veränderungen, vaginalen Tumoren, Anzeichen einer Infektion oder Entzündung.

Hysterosalpingographie: 
Ermöglicht neben Salpingitis (Entzündung der Eileiter) die Untersuchung der Gebärmutter, der Eileiter (Eileiter), die für mögliche Ursachen der Unfruchtbarkeit verantwortlich sind. 
 
Diagnostische Laparoskopie / Videolaparoskopie: 
Hilft bei der Erkennung von Endometriose, Eileiterschwangerschaft, 
Beckenschmerzen, Unfruchtbarkeit.
 
MRT: 
Mit diesem Test können bösartige Veränderungen wie Myome, Eierstockzysten, Gebärmutter- und Scheidenkrebs beobachtet und erkannt werden. 
 
Brustultraschall: 
Diese Untersuchung hilft bei der Identifizierung von Knötchen, insbesondere bei größeren Brüsten.
 
Mammographie ab 40: 
Untersuchung von Bildern, die bei der Erkennung von Knötchen, Asymmetrien und der Früherkennung von Brustkrebs helfen, insbesondere in asymptomatischen Fällen.
 
WICHTIG: Eine frühzeitige Diagnose von Krankheiten hat eine Behandlung und hohe Heilungschancen.
 
„Vorbeugen, auf sich aufpassen, sich selbst lieben.“ 

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